J. Bandak, J. Petzold, H. Hatahet, A. Prager, B. Kersting, Ch. Elsner, B. Abel
RSC Advances, 9 (10) (2019) 5558–5569
https://doi.org/10.1039/C8RA08201D
Nanofibrillen, die sich aus der spontanen Assemblierung von Polypeptiden bilden, interessieren uns insbesondere als oberflächengebundene Affinitäts- und Templatmaterialien, beispielsweise für die Anhaftung von Nanoobjekten wie Partikel oder Viren in mikrofluidischen Systemen. Peptidnanofibrillen wurden als Templatstrukturen für die Anbindung von Pt-Nanopartikel eingesetzt. Nach Abbau der Template mit Hilfe von Plasmen ließen sich Pt-Netzwerke mit elektrokatalytischen Eigenschaften darstellen.
T. John, J. Bandak, N. Sarveson, C. Hackl, H. J. Risselada, A. Prager, C. Elsner, B. Abel
Biomacromolecules 21 (2) (2020) 783–792
https://doi.org/10.1021/acs.biomac.9b01466
Nanofibrillen, die sich aus der spontanen Assemblierung von Polypeptiden bilden, interessieren uns insbesondere als oberflächengebundene Affinitäts- und Templatmaterialien, beispielsweise für die Anhaftung von Nanoobjekten wie Partikel oder Viren in mikrofluidischen Systemen. Wir beschreiben den Einfluss von Modifikationen in der Primärsequenz der Peptide auf die Bildung und Morphologie der Fibrillensysteme und erklären die Eigenschaften auf Basis molekularer Zusammenhänge mit Hilfe molekulardynamischer Simulationen.
B. Gründig, C. Elsner, B. Abel, (2013) (DE102013203829.1), DPMA
Patentschrift
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung beidseitig mikrostrukturierter Verbundfolien, die unterschiedliches plastisch-elastisches Verhalten auf der Ober- und Unterseite zeigen. Die Verbundfolie, die mindestens aus zwei Folienschichten bzw. -lagen besteht, besitzt lokal definierte Abschnitte mit hydrophoben und/oder hydrophilen Eigenschaften auf der Oberfläche. Des Weiteren betrifft die Erfindung die so hergestellten Verbundfolien sowie eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung. Diese mikrostrukturierten Verbundfolien sind zum Einsatz in entsprechenden Bauteilen wie Mikroreaktionsanordnungen, Zellkultivatoren und diagnostischen Gebrauchssystemen vorgesehen, bei denen die Mikrostrukturen als mikrofluidische Probeaufnahme-, Mess-, Inkubations-, Vorrats-, Reaktions- und Abfallkammern sowie als Kanäle bei der Durchführung fluidischer Prozesse in chemischen, biologischen oder medizinischen Anwendungen fungieren.
A. Charvat, C. Elsner, B. Abel, (2017) (10 2017 130 947.0), DPMA
Patentschrift
Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mikrosystembauteils. Insbesondere ist, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Verfahren zur Herstellung von Mikrosystembauteilen zur physikalischen, chemischen oder biologischen Analyse und/oder Synthese beschrieben.